Kann Sex den DopingTest verfälschen?
Kann Sex den DopingTest verfälschen?
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Kann Sperma den Doping-Test verfälschen? Durch den Fall der Schweizer Triathletin Imogen Simmonds (31) ist diese Frage gerade wieder topaktuell. Sie wurde Anfang Dezember positiv auf die verbotene Substanz Ligandrol getestet, beteuert allerdings ihre Unschuld. Ihre Erklärung: Durch den Sex, bzw. das Sperma ihres Partners, gelang das Dopingmittel in ihrem Blutkreislauf. Kann das stimmen oder handelt es sich um eine Ausrede? Tatsächlich gab es bereits einige ähnliche Fälle und vereinzelte Studien zu dem Thema. Ähnliche Fälle von Sportlerinnen Schon 2020 argumentierte die US-Boxerin Virginia Fuchs, dass die Spuren von muskelaufbauenden Substanzen in ihrem Test durch Sex mit ihrem Partner, der Anabolika konsumierte, entstanden waren. Die US-Antidopingbehörde Usada gab ihr damals Recht. Ähnlich der Fall der ukrainischen Tennisspielerin Dajana Jastremska, bei der ein Potenzmittel über ihren Partner zu einer ungewollten Doping-Übertragung führte. Auch ihre Suspendierung wurde vom Internationalen Sportgerichtshof mit der Begründung aufgehoben, dass die nachgewiesene Substanz ohne ihr Verschulden und unwissentlich in ihren Körper gelangt sein. In beiden Fällen gleich: Sex ohne Verhütung. ► Fälle, bei denen die Übertragung beim Sex von einer Frau auf einen Mann den Doping-Test verfälschten, gibt es bisher zumindest nachweislich nicht. Lesen Sie auch COMPUTER BILD testet im Labor: So gut ist das neue, günstige iPhone 16e wirklich Ab morgen (28. Februar) startet die Auslieferung des neuen Apple iPhone 16e. Spannend: ... Stiftung Warentest: Hohes Risiko! Temu, Wish, AliExpress und Co. im Check Auf Ebay, Temu und Co. bieten Händler aus aller Welt teilweise extrem billige Waren an. Rare, aber klare Studien Die Forschung steht bei der Klärung solcher Fragen noch relativ am Anfang. Systematische Studien zur Verteilung von Pharmaka in Körperflüssigkeiten wie Sperma, Speichel oder Schweiß sind noch recht rar gesät. Aber es gibt sie. Beispielsweise könnte eine Studie der Universität Sydney in einer Studie mit 50 Männern zeigen, dass Sperma Medikamenten-Spuren enthalten kann. Die Ergebnisse liefern plausible Erkenntnisse bezüglich der Übertragungswege durch den Austausch von Körperflüssigkeiten. Die Medikamenten-Konzentration im Sperma war gering, aber ausreichend, um für Doping-Tests relevant sein zu können. Das deckt sich mit dem aktuellen Fall Triathletin Simmonds. In ihrem Statement auf Instagram schrieb sie, dass die Menge Ligandrol, die in ihr gefunden wurde, „die einer Prise Salz in einem olympischen Schwimmbecken entspricht“ und ihr „niemals einen leistungssteigernden Nutzen gebracht hätte“.
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